Account/Login

Handel vor ungewisser Zukunft

Gabriele Hennicke
  • Mi, 18. März 2020
    Staufen

BZ-Plus Einige Wechsel bei Geschäften in Staufen / Nachfolge teilweise geklärt / Corona-Krise wird Druck auf Händler verschärfen.

Aus Altersgründen haben die Besitzer das  Wii-Lädele geschlossen.  | Foto: Gabriele Hennicke
Aus Altersgründen haben die Besitzer das Wii-Lädele geschlossen. Foto: Gabriele Hennicke

STAUFEN. Noch waren am Montag die Geschäfte in Staufen geöffnet. Am Dienstag herrschte eine gewisse Verunsicherung bei vielen Händlern, nachdem Kanzlerin Angela Merkel die Schließung angekündigt hatte. Doch erst mit der am Dienstag ergänzten Verordnung des Landes gilt: Ab Mittwoch müssen alle Geschäfte, die nicht der Grundversorgung dienen, geschlossen bleiben. Mit unabsehbaren Folgen. Doch auch schon vor der Corona-Krise hatte sich bei den Geschäften mancher Wechsel angekündigt oder vollzogen.

Staufens Innenstadt ist weithin bekannt für inhabergeführte Geschäfte mit hochwertigen Waren. Touristen aus nah und fern bummeln gerne durch die Straßen und Gassen der Altstadt, viele freuen sich über originelle Läden ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel