Harmonie-Offensive im Weißen Haus

US-Präsident Bush empfängt Merkel wie eine gute Freundin und schätzt ihre Entschlossenheit beim Thema Iran.  

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WASHINGTON. Die Zeichen stehen auf Harmonie. Präsident Bush war bemüht, Angela Merkel bei ihrem Besuch ganz besonders freundschaftlich zu behandeln: Er lud sie zum Abendessen in seine Privatwohnung im Weißen Haus ein und er nahm ihre Einladung nach Stralsund an. Dort will die Kanzlerin ihm im Juli ihre Heimat zeigen. Neben all den Annehmlichkeiten ging es um das heikle Thema Iran.

Diplomatie ist die Kunst, mit wenigen Worten viel zu sagen. Auch Angela Merkel fasst sich kurz, und sie sagt im Oval Office des amerikanischen Präsidenten das Entscheidende im beiläufigen Nebensatz: Im Iran-Konflikt, erklärt sie, ...

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