Hauptsache etwas tun

Innenminister Schily lässt in Brandenburg Grenzschützer gegen Rechte auffahren. Doch die Jäger sind völlig unerfahren.  

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21 Uhr auf einer einsamen Landstraße irgendwo in der Nähe von Forst in Südbrandenburg. Eine klare kalte Nacht. Es ist stockdunkel und still. Drei Beamte sitzen auf der Rückbank eines VW-Bullis und starren irgendwohin. Ein brauner Glasaschenbecher macht die Runde. Die Männer haben jetzt zehn Stunden Dienst hinter sich. Und wieder ist nichts passiert, wie in den beiden Wochen davor. Jedenfalls ihnen nicht. Und bei den Kollegen kann auch nicht viel passiert sein, das wüssten sie. Man könnte daraus den positiven Schluss ziehen und sagen: Es passiert nichts, also kann es mit den rechten Straftätern im Osten nicht so schlimm sein. Man könnte es aber ...

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