Panorama
Hautkrankheit durch Gewebezüchtung geheilt
Medizinern gelingt in achten Monaten die Heilung eines Jungen von einer genetisch bedingten Krankheit - vor allem das Nachzüchten des Gewebes war der Schlüssel zum Erfolg.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BOCHUM (dpa). Mit einer Gentherapie haben Mediziner einen kleinen Jungen von einer lebensbedrohenden erblichen Hautkrankheit geheilt und dabei wesentliche Fortschritte in der stammzellbiologischen Grundlagenforschung erzielt. Klinischer Alltag wird so eine Gentherapie trotzdem vorerst nicht.
Der kleine Hassan litt an einer Form der Erbkrankheit Epidermolysis bullosa, auch Schmetterlingskrankheit genannt. Dabei ist die obere Hautschicht, die Epidermis, nur unzureichend in der darunterliegenden Hautschicht, der Dermis, verankert. Schon kleinste Belastungen führen zu Blasenbildung ...