Heiter, lebensfroh und recht kräftig

Ausflüge in die große und kleine Politik waren beim Steinener Zunftabend eher selten / Nachsicht bei Pleiten, Pech und Pannen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

STEINEN-HÖLLSTEIN (ral). Die Fasnacht in Steinen hat Tradition, wird seit fast 70 Jahren in organisierter Form betrieben. Seit rund zwei Jahrzehnten spannen die Fasnächtler aus dem Zentralort und die aus dem überwiegend katholisch geprägten und nicht zuletzt deshalb fasnächtlichen Traditionen verpflichteten Höllstein in der Narrenzunft zusammen. Auch, was den Zunftabend, den Höhepunkt der Saalfasnacht, angeht. Und dieser Schulterschluss erwies sich auch am Samstagabend, beim Zunftabend 2004 als gelungen.

Denn die Narren von der Fasnachtsgesellschaft "Maiechäfer" und den "Häfnetgeistern" aus Steinen und ihre Kolleginnen und Kollegen der "Frösche" aus Höllstein legten, unterstützt von Gast-Stars, ein knapp vier Stunden dauerndes Feuerwerk des närrischen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel