"Helfen konnte niemand – bis heute"
Die Langenauerin Bärbel Schaub leidet weiter unter einem Brummton – und ist mittlerweile überzeugt, dass Funkwellen eine Rolle spielen.
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SCHOPFHEIM. Im Sommer 2015 berichtete die BZ von einem Ehepaar in Langenau, das seit 2013 unter einem Brummton leidet. Die Reaktion auf den Bericht sei groß gewesen, erzählt die Betroffene, Bärbel Schaub. Es meldeten sich weitere Betroffene aus Lörrach, Lörrach-Stetten, Rheinfelden, Freiburg, Stuttgart, aus Bayern, vom Bodensee und aus der Schweiz. Alle seien davon überzeugt, dass der (Mobilfunk-)Antennenwildwuchs und die damit verbundene Dauerbestrahlung etwas damit zu tun habe. Und davon ist inzwischen auch Bärbel Schaub überzeugt.
Zur Vorgeschichte:Im Juli 2013 ging’s los. Der Ehemann von Bärbel Schaub klagte über einen Brummton. Im Dezember sei es dann auch bei ihr losgegangen. Das Ehepaar machte sich auf die Suche nach den Ursachen und konnte "Hauptverdächtige" wie Photovoltaikanlage auf dem Dach, Heizung und die Wasser-Wärmepumpe ...