"Was macht eigentlich..."

Helfried Heidler holte den "Halleluja"-Kaffee von Kamerun nach Schopfheim

BZ-Plus Als der Schopfheimer Dekan i. R. Helfried Heidler 80 wurde, gab er seine Ehrenämter auf. Nun, zwei Jahre später, blickt er zurück auf die Erfolgsgeschichte der Entwicklungshilfe mit Kaffee.  

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Helfried Heidler, 82, mit einem geschnitzten Souvenir aus Kamerun  | Foto: Gerald Nill
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Helfried Heidler, 82, mit einem geschnitzten Souvenir aus Kamerun Foto: Gerald Nill
"Ich musste meine Hände frei bekommen in dem Jahr, als ich 80 wurde", berichtet der Schopfheimer Dekan i. R. Helfried Heidler. Seine ehrenamtlichen Tätigkeiten hatten Vollzeit-Dimensionen angenommen, insbesondere das Engagement für die Sozialstation und die Partnerschaft mit Dikome in Kamerun, vor allem bei der Vermarktung des "Halleluja"-Kaffees, wofür er 2011 mit dem ...

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