Helfried Heidler holte den "Halleluja"-Kaffee von Kamerun nach Schopfheim
Als der Schopfheimer Dekan i. R. Helfried Heidler 80 wurde, gab er seine Ehrenämter auf. Nun, zwei Jahre später, blickt er zurück auf die Erfolgsgeschichte der Entwicklungshilfe mit Kaffee.
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"Ich musste meine Hände frei bekommen in dem Jahr, als ich 80 wurde", berichtet der Schopfheimer Dekan i. R. Helfried Heidler. Seine ehrenamtlichen Tätigkeiten hatten Vollzeit-Dimensionen angenommen, insbesondere das Engagement für die Sozialstation und die Partnerschaft mit Dikome in Kamerun, vor allem bei der Vermarktung des "Halleluja"-Kaffees, wofür er 2011 mit dem ...