"Heute bin ich hier und morgen dort"

BZ-INTERVIEW mit dem Schriftsteller Benjamin Lebert.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Der Schriftsteller Benjamin Lebert ("Crazy"), 24, hat drei Jahre in seiner Heimatstadt Freiburg verbracht und dort seinen Hauptschulabschluss nachgeholt, ehe es ihn im Oktober 2005 nach Hamburg zog. Am Mittwoch kommt er nach Freiburg zurück, um im "Roots" aus seinem neuen, dritten Roman "Kannst du" zu lesen. Mit Benjamin Lebert sprach Frank Zimmermann.

BZ: Herr Lebert, 2003 waren Sie nach Freiburg gezogen, weil das Herz hier ruhiger schlägt als in Berlin, wo Sie den Weg ein bisschen verloren hatten, wie Sie damals selbst sagten. Nun haben Sie Freiburg wieder verlassen. Warum?
Lebert: Es ist ungeheuer viel passiert. Freiburg war wirklich gut, um sich zu erholen, das war ein bisschen wie Reha, man geht da hin und bekommt warme Wickel und so weiter. Freiburg hat aber auch eine Art an sich, die einen ein bisschen einschläfernd macht ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel