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Hier Exil und dort keine Heimat

Gabriele Schoder
  • Mo, 19. November 2007
    Kultur

     

NEU IM KINO: Die stürmisch gefeierte Verfilmung von Marjane Satrapis "Persepolis"-Comics ist bestürzend, berührend – und lustig.

"Ich liebte Pommes Frites mit Ketchup, Bruce Lee war mein großer Held, ich trug Adidas und wollte unbedingt zwei Dinge schaffen: Mir die Beine rasieren zu können und die letzte Prophetin der Welt werden." Millionen Leser wissen, wer das ist: Marjane Satrapi als kleines Mädchen. Die 1969 geborene Iranerin, Spross einer verwestlichten Teheraner Mittelschichtsfamilie adliger Abstammung, hat ihre Jugend zwischen Teheran, Wien und Paris in literarischen ...

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