Hier gehört Gewalt dazu

Nach dem Mord an dem rechten Aktivisten Charlie Kirk wächst in den USA die Furcht vor einer neuen Ära politischer Gewalt. Zuletzt erlebte das Land in den Sechzigern und Siebzigern eine solche Welle von Brutalität. Warum durchzieht so viel kalte Grausamkeit die DNA des Landes?  

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Hätte Brian Kilmeade nicht so viel Einfluss, dann könnte man seinen Kommentar als die etwas verrutschte, aber letztlich unwichtige Meinung eines 61-Jährigen abtun. Kilmeade ist aber einer der Moderatoren von "Fox and Friends", der wichtigsten politischen Morning Show in den USA mit täglich mehr als einer Million Zuschauern. Sein Wort hat in rechten Kreisen Gewicht und auch Präsident Donald Trump gilt als Fan der Sendung. Kürzlich kam darin das Gespräch auf den Mord an einer jungen Ukrainerin in der Großstadt Charlotte in North Carolina. Sie war im August in einer Stadtbahn von einem ...

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