Hilfe für Schwerstkranke
"Palliativnetz" im Elztal wird nach und nach ausgebaut / Bislang ohne Vergütung.
Sylvia Timm
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WALDKIRCH. Seit Anfang diesen Jahres haben Schwerstkranke einen Anspruch auf spezialisierte ambulante Patientenversorgung. So zumindest hat es der Gesetzgeber geregelt, um zum Beispiel die Unterstützung von Krebspatienten, die nach dem immer kürzer werdenden Klinikaufenthalt ambulant weiter behandelt werden, auf sichere Füße zu stellen. Allerdings sind in der konkreten Umsetzung des Gesetzes noch viele Fragen offen, zeigte sich bei einem Pressegespräch des Vereins "Palliativnetz Zweitälerland", vertreten durch Mechtild Ganter, Susanne Gemke und Dr. Thomas Eisele.
Im Elztal hatte sich das Palliativ-Netz bereits im Vorgriff auf die gesetzliche Regelung im Januar 2009 konstituiert, um die Versorgung schwer kranker und sterbender Menschen zu verbessern. Gerade in gravierend belastenden ...