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In die Enge getrieben: Egon Klauser als „Angeklagter“ mit Isolde Polzin als Staatsanwältin, in Dürrenmatts „Die Panne“. Foto: Roswitha Frey
Schon in der ersten Szene ist etwas Unheimliches zu spüren, etwas Unheilvolles, ein unterschwellig lauerndes Grauen, als hätte Hitchcock Regie geführt. Auf der stockdunklen Bühne steht fahl angestrahlt der Vertreter Traps, der nach einer Autopanne in einem verlassenen Nest übernachten muss. Aus dem Off hört man seltsame ...
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