Ein Fall für Hinterzarten

Vier Autoren erzählen, warum sie den Hochschwarzwälder Kurort zum Schauplatz ihrer Kriminalromane gemacht haben.
HINTERZARTEN. Was haben Michael Theurillats "Lenz", Ingrid Zellners "Adlerschanze", Roland Weis’"Hochmoorleichen" und Sibylle Zimmermanns "Wo Menschen schöner morden" gemeinsam? Natürlich zuallererst: Es sind alles Kriminalromane. Doch dann gibt es noch eine weitere Gemeinsamkeit: In diesen vier Werken ist Hinterzarten Schauplatz, mal komplett, mal etwas weniger, mal nur am Rande. Die BZ hat sich bei den vier Autoren umgehört, weshalb sie sich als Handlungsort die Gemeinde im Hochschwarzwald ausgesucht haben.
Michael Theurillat:
"Lenz"
Dass ein kleiner Teil seines Krimis in Hinterzarten spielt, hat gleich mehrere Gründe. Michael Theurillat hat die Gemeinde vor gut einem Jahr durch die Teilnahme an der "Winterlese" kennengelernt. Und "im Rahmen meines neuesten Romans Lenz habe ich einen hübschen Rückzugsort vom Weltgeschehen gesucht. Da lag die Idee nahe, Hinterzarten auszuwählen", sagt der 57-Jährige. Hinzu komme, dass er als literarischer Mensch die Kombination der Wörter "hinter" und "zart" mag. "Auch auf dem Papier ist es ein schöner Ort."
Michael Theurillat mag die gesamte Region, "das Idyll – wörtlich wie auch tatsächlich. Und die freundlichen, lieben Menschen", so der Bänker, der Kunstgeschichte, Geschichte und Wirtschaftswissenschaft studiert und in Finanzwissenschaft promoviert hat.
Im vergangenen Sommer besuchte er ...
Michael Theurillat:
"Lenz"
Dass ein kleiner Teil seines Krimis in Hinterzarten spielt, hat gleich mehrere Gründe. Michael Theurillat hat die Gemeinde vor gut einem Jahr durch die Teilnahme an der "Winterlese" kennengelernt. Und "im Rahmen meines neuesten Romans Lenz habe ich einen hübschen Rückzugsort vom Weltgeschehen gesucht. Da lag die Idee nahe, Hinterzarten auszuwählen", sagt der 57-Jährige. Hinzu komme, dass er als literarischer Mensch die Kombination der Wörter "hinter" und "zart" mag. "Auch auf dem Papier ist es ein schöner Ort."
Michael Theurillat mag die gesamte Region, "das Idyll – wörtlich wie auch tatsächlich. Und die freundlichen, lieben Menschen", so der Bänker, der Kunstgeschichte, Geschichte und Wirtschaftswissenschaft studiert und in Finanzwissenschaft promoviert hat.
Im vergangenen Sommer besuchte er ...