Hiobsbotschaft ist keine böse Absicht

Landratsamt musste Steinbruch gemäß sachlicher Fakten genehmigen / Betreiber reicht Klage wegen Untätigkeit der Behörden ein.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BONNDORF-BRUNNADERN. Jetzt ist es also amtlich: Das Landratsamt in Waldshut hat den umstrittenen Steinbruch in Brunnadern genehmigt, und zwar kurz vor Weihnachten, womit die Behörde den Brunnaderner Bürgern die Feststimmung ziemlich vermasselt hat (wir berichteten).

Die weihnachtliche Hiobsbotschaft für Brunnadern hat aber nichts mit böser Absicht zu tun, der Zeitpunkt der Genehmigung hatte rein sachliche Gründe, erläuterte die stellvertretende Pressesprecherin im Landratsamt Sabine Schimkat auf Nachfrage der Badischen Zeitung.
Zur Erläuterung der Sachlage bedarf es eines Blicks zurück. Wie ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel