Hirse füllt Lücken für Maisanbauer

Die Mais-Übermacht im Landkreis könnte bald ein Ende haben / Landwirte setzen verstärkt auf den Anbau von Hirse.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Geht die Mais-Zeit bald zu Ende?  | Foto: dpa
Geht die Mais-Zeit bald zu Ende? Foto: dpa

KREIS EMMENDINGEN. Viele Bauern setzen Mais nicht für die Tierfütterung ein, sondern für ihre Biogasanlagen. Sie produzieren Strom und sie erhalten dafür eine attraktive Vergütung. Da die energiehaltige Maispflanze in der Biogasanlage am besten vergärt, schien sie bislang ohne Konkurrenz. Doch nach der immer wieder geäußerten Kritik an der Übermacht des Maisanbaus suchen Agrarexperten und Landwirte nun auch im Landkreis Emmendingen nach Alternativen. Eine davon könnte die Körnerhirse sein.

Dieses Getreide könnte künftig den Mais ergänzen oder ersetzen, wie Klaus Weber, Fachbereichsleiter Pflanzenproduktion beim Landwirtschaftsamt Emmendingen, gegenüber der BZ bestätigt. Seiner Meinung nach ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel