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Sachbuch

Historikerin beleuchtet Gewalt gegen Frauen nach dem Krieg

Heidi Ossenberg
  • Mi, 12. August 2015, 00:00 Uhr
    Literatur & Vorträge

"Es gab Übergriffe in jedem Dorf": Miriam Gebhardt hat in "Als die Soldaten kamen" die Vergewaltigungen deutscher Frauen nach dem Krieg recherchiert. Heidi Ossenberg hat es gelesen.

Nina Hoss spielt „Anonyma“... um den Vergewaltigungen zu entgehen.   | Foto: dpa
Nina Hoss spielt „Anonyma“, die Frau in Berlin, die eine Beziehung zu einem russischen Offizier eingeht, um den Vergewaltigungen zu entgehen. Foto: dpa
"Die Russen haben vergewaltigt, die Amerikaner haben Bonbons verschenkt, so lautet bis heute das Vorurteil", schreibt Miriam Gebhardt in ihrem Buch "Als die Soldaten kamen". Die Historikerin und Journalistin (Jahrgang 1962) ist angetreten, diesem ...

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