Hoch die Hände, Musikwochenende

220 Quadratmeter Wohnfläche: Ein Pärchen aus den Niederlanden will in Lenzkirch-Saig ein Haus errichten. Der Gemeinderat hat bei dem Vorhaben Bedenken – und will den Bebauungsplan dafür ...

Mit einem großen Festbankett in der Hochfirsthalle feiert die Feuerwehr Kappel ihr 150-jähriges Bestehen. Dabei zeigt sich auch, wie sich die Arbeit in dieser Zeit verändert hat.

Drei landwirtschaftliche Betriebe nehmen in Lenzkirch am Herdenschutzprojekt teil. Es soll Schutzmaßnahmen gegen den Wolf erproben. Im Gemeinderat herrscht Skepsis, ob die Maßnahmen greifen werden.

Iris und Jochen Stehle haben nach längerer Suche für ihren Gasthof Ochsen in Saig Nachfolger gefunden. Simon Bruker und Elena Schnaas wollen zwar Kleinigkeiten ändern, aber nichts Grundlegendes.

Die Jugendmusikschule Hochschwarzwald ändert offiziell ihren Namen. Die finanzielle Situation bleibt derweil angespannt, wie sich bei der jüngsten Versammlung zeigt.

1896 wurde der Skiclub Lenzkirch gegründet. Er zählte zu den ältesten und traditionsreichsten Skiclubs Deutschlands. Alle Bemühungen, den Verein am Leben zu erhalten, blieben erfolglos.

Mit vier Kandidaten aus dem Wahlkreis 9 tritt die CDU für die Kreistagswahl an. Auf Listenplatz 1 landet Andreas Graf aus Lenzkirch. Und weitere Rathaus-Chefs folgen.

Daniel Wolber ist der neue Vorsitzende des Schwimmbadfördervereins Kappel. Er folgt auf Sarah Leufke. Auch Wolber möchte sich dafür einsetzen, dass das 1934 erbaute Freibad erhalten bleibt.

Die Lenzkircher Gesamtwehr hat zunehmend mit Anfeindungen zu kämpfen. Und ein Blick in die Abteilungen zeigt: Jede Wehr hat zusätzlich ihre ganz eigenen Herausforderungen zu meistern.

Auf dem Feldberg kam in den vergangenen Tagen ordentlich Schnee runter. Der wird am Wochenende wieder anfangen zu schmelzen. Das könnte am Feldberg auch Lawinen auslösen.

Gleichberechtigt leben, die Natur nutzen und sie dabei schützen: Der Schafhof in St. Peter sieht nur aus wie ein normaler Schwarzwaldhof. In der Kommune teilt man sich Land, Profit, Geld und Arbeit.

Nadine Großmann aus Grenzach-Wyhlen hat eine Krankheit, von der weltweit nur etwa 900 Fälle bekannt sind: Ihr Gewebe verknöchert sich. Als Biochemikerin forscht sie an ihrer eigenen Erkrankung.