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Höherer Preis, weniger Umsatz

  • Fr, 26. Februar 2016
    Glottertal

     

Die Winzergenossenschaft Glottertal zieht Bilanz – und bedauert den Wegfall eines Großkunden.

Als Traumjahrgang bezeichnet WG-Geschäftsführer Udo Opel den Herbst 2015.   | Foto: Andrea Schiffner/Christian Ringwald
Als Traumjahrgang bezeichnet WG-Geschäftsführer Udo Opel den Herbst 2015. Foto: Andrea Schiffner/Christian Ringwald

GLOTTERTAL. Mit einem Traubengeld von 12 800 Euro pro Hektar für den Jahrgang 2014 liegt die Winzergenossenschaft Glottertal ganz vorn bei den badischen Genossenschaften. Nach Jahren von Umsatzrekorden gab es im Geschäftsjahr 2014/15 eine "Umsatz-Konsolidierung", wie Vorstandsvorsitzender und Geschäftsführer Udo Opel den um rund 200 000 Euro geringeren Umsatz umschreibt. Für einen Liter Wein konnten durchschnittlich 5,27 Euro und damit zwei Cent mehr als im Vorjahr erzielt werden, bei allerdings deutlich geringerer Menge.

Hauptgrund des Umsatzeinbruches ist der Wegfall eines Großkunden. Mit knapp 60 Prozent sind die Endverbraucher die größte Kundengruppe, auf den Plätzen mit annähernd gleich großen Anteilen folgen Gaststätten und Vereine, Fachhandel und der ...

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