Hörgeräte verdrängen die Teddybären
Baden-Württemberg wird vom demographischen Wandel vorerst nur eine Seite kennen lernen – das Älterwerden der Gesellschaft.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FREIBURG. Der demographische Wandel ist eine Herausforderung an die Landespolitik: Unter diesem Titel hat vergangenes Jahr eine Enquetekommission des Landtags sich mit den Veränderung in der Gesellschaft Baden-Württembergs befasst. Und jetzt gibt es auch einen Kabinettsausschuss der Landesregierung, der sich des Problems einer stetig älter werdenden Bevölkerung und einer schrumpfenden Kinderzahl annehmen soll. Bestandsaufnahmen liegen jetzt vor. Was fehlt, sind Rezepte, was man gegen die prognostizierte Entwicklung tun kann.
Wir schreiben das Jahr 2050: Spielwarengeschäfte gibt es in der Freiburger Innenstadt schon einige Jahre nicht mehr. Wo gestern Teddybären, ferngesteuerte Autos und bunte Puzzles verkauft wurden, findet man heute Sanitätsfachgeschäfte und Verkaufsflächen für Hörgeräte und Gehhilfen. Die Grünphasen der Fußgängerampeln dauern deutlich länger als ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
