Hoffnungsträger der Musikbranche

Der Kauf von Musik spielt sich immer stärker im virtuellen Raum des Internets ab / Ein Blick auf die Portale der Marktführer.  

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Zerkratzte CDs, eine abgebrochene Nadel am Schallplattenspieler, Bandsalat in der Kassette. Solche Probleme sind sicher jedem bekannt, dürften dank digitaler Medien und Downloadportalen aber bald der Vergangenheit angehören. Online-Musikdienste erleben derzeit einen wahren Boom. Anlass genug, die deutschen Marktführer iTunes und musicload unter die Lupe zu nehmen und zu erklären, wie die Musik aus dem Internet auf die Festplatte wandert und was es zu beachten gilt.

Ähnlich wie bei normalen Plattenläden bietet auch das legale Internet ein breitgefächertes und reichhaltiges Angebot: Mehr als 330 Anbieter sind bekannt. Musikwünsche bleiben also nur selten unerfüllt, verbesserungsfähig ist meist aber die Suchfunktion, denn Tippfehler werden nicht verziehen – das gilt für alle Anbieter. Das gewünschte Lied muss also exakt eingegeben ...

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