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Hohe Hürden vor der Integration

Marius Alexander
  • Mo, 04. Juli 2016
    Kreis Emmendingen

Ein Flüchtling aus dem Iran wartet bereits mehr als ein Jahr auf seine Anhörung / Neue Migrationsberaterin beim Diakonischen Werk.

von links: Utta Link (Koordinierungsst...er des Diakonischen Werks Emmendingen)  | Foto: Marius Alexander
von links: Utta Link (Koordinierungsstelle „Ehrenamtliche unterstützen Flüchtlinge“, Michaela Rotermund-Kaplan (Migrationsberaterin für erwachsene Zuwanderer für Reute, Vörstetten, Sexau und Freiamt), Meinhard Schamotzki (Geschäftsführer des Diakonischen Werks Emmendingen) Foto: Marius Alexander

EMMENDINGEN. Wie schwierig die Integration von Flüchtlingen mit einer eindeutigen Bleibeperspektive mitunter anläuft, hat Michaela Rotemund-Kaplan längst erfahren. Seit dem 1. April ist sie beim Diakonischen Werk Emmendingen als Migrationsberaterin für Erwachsene in Freiamt, Reute, Sexau und Vörstetten tätig.

Zu den Menschen mit einer klaren positiven Perspektive, in der Bundesrepublik bleiben zu können, zählen derzeit neben EU-Ausländern, Aus- und Übersiedlern sowie anerkannten Flüchtlingen Menschen aus Syrien, Iran, Irak und aus Eritrea. Doch was scheinbar klar ist, ...

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