Hohn und Spott für die Fifa
Der Freispruch für die WM-Ausrichter Russland 2018 und Katar 2022 hinterlässt erheblichen Flurschaden beim Fußball-Weltverband.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ZÜRICH (dpa). Der Fußball-Weltverband (Fifa) muss nach der Farce um die Korruptions-Ermittlungen gegen die WM-Gastgeber Russland und Katar Hohn, Spott und vor allem radikale Kritik aus der ganzen Welt einstecken. Den Weg aus dem Dilemma um den unerwarteten Disput der eigenen Ethik-Doppelspitze kennen nicht einmal die Führungsköpfe des Weltverbandes.
"Wir können nur sagen, dass es traurig ist, dass die beiden Vorsitzenden unserer Ethikkommission unterschiedliche Meinungen haben, wenn wir über solch wichtige Dinge reden", sagte Fifa-Generalsekretär Jérôme Valcke als bisher ranghöchster Funktionär und gab sich enttäuscht. Der angekündigte Einspruch ...