Interview
Hugstetter Firma vertreibt Feinstaub-Kleber
BZ-INTERVIEW mit RAW-Geschäftsführer Joachim Wittstock, der den in Stuttgart ausprobierten "Feinstaubkleber" vertreibt.
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FELDBERG / MARCH-HUGSTETTEN. Die Stadt Stuttgart hat jetzt den Versuch gestartet, mit Hilfe des als "Feinstaub-Kleber" bekannten Calcium-Magnesium-Acetats (CMA) die Feinstaub-Belastung zu senken. Im Gespräch mit BZ-Mitarbeiterin Tina Hättich hat sich Joachim Wittstock, Geschäftsführer der Firma R.A.W., die ihren Sitz von Feldberg inzwischen nach March-Hugstetten verlegte und als Beratungsunternehmen im Bereich Feinstaub-Reduzierung mit CMA tätig ist, über das "Wundermittel", die Gesundheitsgefährdung durch Feinstaub und zur Griffigkeit auf den Teststrecken geäußert.
BZ: Bereits wurde CMA als "Wundermittel" in der Feinstaub-Reduzierung bezeichnet. Können Sie das bestätigen ?Wittstock: CMA ist kein "Wundermittel", sondern ein flüssiges Produkt, das gleichzeitig Eisglätte auf Straßen beseitigt und gesundheitsschädliche Staubpartikel in der Luft mindert.
BZ: Das Mittel wurde nicht zufällig als Wirkstoff gegen die Feinstaub-Belastung entdeckt, sondern gezielt für diesen wichtigen, umweltrelevanten Zweck konzipiert. Von wem ?
Wittstock: Nordisk Aluminat A/S ist ein dänisches Unternehmen, das Produkte für den Gewässerschutz, ...