Im bevölkerungsreichsten Staat Afrikas häufen sich die Überfälle auf Schulen. Im jüngsten Fall endete die Verschleppung glimpflich - doch fast zeitgleich kommt es anderorts zu einem Angriff auf Helfer.
Nach vier Tagen in der Hand von Geiselnehmern sind hunderte verschleppter Schulmädchen aus dem westafrikanischen Staat Nigeria wieder in Freiheit. "Die Mädchen wurden freigelassen", sagte am Dienstag der Sicherheitsminister der Zamfara-Provinz, Abubakar Dauran, der Deutschen Presse-Agentur. Zuvor hatte Gouverneur Bello Muhammad Matawalle ...