"I wonder what I wonder"

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RAUMWUNDER

"I wonder what I wonder"

Das Raumwunder von Sandra Eades ist noch bis Sonntag, 22. Juni, im Foyer des Stadtmuseums ausgestellt. "I wonder what I wonder" (2025) heißt die Arbeit, die Eades mit der Photo/Painting-Technik bearbeitet hat. Diese Technik bringt die analoge Fotografie mit Malerei (Acrylfarbe) zusammen. Im Raumwunder kommt noch ein echter Spiegel hinzu.

Sandra Eades musste beim ersten Betrachten des leeren, offenen Kastens sofort an eine Bühne für ein Märchen oder an ein "Stage-Set", in dem man selbst auftritt, denken, heißt es in der Pressemitteilung. Das Raumwunder sei bei Eades zum magischen Handlungsort von "Schneewittchen" und einem Selbst geworden. Neugierige können aufgrund verschiedener Ebenen und Spiegelungen vieles entdecken. "I wonder what I wonder" ("Ich wundere mich, was da alles zum Vorschein kommen kann") lautet daher der Titel. Sandra Eades, geboren 1949, stammt aus England. Sie studierte Malerei an verschiedenen Akademien in England sowie an der Staatlichen Kunstakademie in Düsseldorf (1966 bis 1974). 2024 gewann sie den Maria-Ensle-Preis der Kunststiftung Baden-Württemberg für ihr Lebenswerk. Eades lebt und arbeitet in Freiburg.

Das Stadtmuseum ist von Mittwoch bis Sonntag von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt in das Foyer ist frei.
Schlagworte: Sandra Eades
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