"Ich bin Christin, also helfe ich"
BZ-INTERVIEW mit Marita Lefèvre und Teodora Chilf über die Weihnachtsfeier für Alleinstehende und Bedürftige.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BAD SÄCKINGEN. Weihnachten wird das Fest der Liebe genannt. Ein jeder versucht, an den Festtagen seine Liebsten um sich zu versammeln. Doch nicht jedem ist es vergönnt, im Kreise der Familie oder unter Freunden zu feiern. Einsamkeit ist für viele ältere alleinstehende Menschen in diesen Tagen ein ständiger Begleiter. Das Fest zur Geburt von Jesus Christus verkommt allerdings auch immer mehr zu einer Feier des Konsums und der Eitelkeiten. Zu spüren bekommen dies vor allem diejenigen, die sich Weihnachten mit ihren Liebsten und Geschenke nicht leisten können.
Seit Mitte der 1990er Jahre gibt es in Bad Säckingen ein kostenloses Weihnachtsfest für alleinstehende und bedürftige Menschen. Egal wer kommen möchte – jeder ist willkommen. Die Caritas übernahm 1999die Schirmherrschaft der Veranstaltung. Unsere Mitarbeiterin Nina Witwicki hat mit den langjährigen Organisatorinnen Marita Lefèvre und Teodora Chilf gesprochen.BZ: Wie ist man Mitte der 1990er Jahre auf die Idee ...