"Ich dachte, ich träte ins Leben. Ich trat nur ins Büro."

Die Hamburger Schauspielerin Paula Quast liest in der ehemaligen Synagoge in Kippenheim aus den Werken von Mascha Kaléko.  

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KIPPENHEIM. Sie erzielt immer noch Wirkung mit ihrer Lyrik über die kleinen Leute in der Großstadt. Mascha Kaléko, galizische Jüdin, als elfjähriges Kind nach Berlin gekommen, debütierte 1929 mit ihren ersten Gedichten und galt sofort als der "weibliche Erich Kästner". Am ...

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