BZ-Interview

"Ich dachte in der Synagoge an Blues"

BZ-Plus Der US-Pianist Uri Caine kommt zum jüdischen Mizmorim-Festival nach Basel. Er interpretiert dort mit seinem Quintett Musik, die auf dem Zionistischen Weltkongress 1897 gespielt wurde.  

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Als Pianist und Arrangeur Grenzgänger  zwischen Jazz und Klassik: Uri Caine  | Foto: Bill Douthart
Als Pianist und Arrangeur Grenzgänger zwischen Jazz und Klassik: Uri Caine Foto: Bill Douthart
BZ: Uri Caine, das Basler Mizmorim Festival hat seinen Fokus auf jüdischer Musik. Ihre Eltern in Philadelphia hatten sich eigens Hebräisch beigebracht, damit die Kinder damit aufwachsen. Warum war es ihnen so wichtig, Sie auf diese Weise in jüdischer Kultur zu verankern?
Caine: Meine Eltern waren nicht religiös, obwohl wir die Synagoge besuchten. Mein Vater sprach aber tatsächlich nur Hebräisch mit uns. Es gab damals unter jüdischen Emigranten, ...

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