"Ich darf die Geschichte nicht verfälschen"

Berühmt sind seine im Mittelalter angesiedelten Romane, nun reist Ken Follett in "Stonehenge" in die Jungsteinzeit und erzählt vom Bau eines Weltwunders.  

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Der wuchtige schwarze Regenschirm ist hier nicht erwünscht – sogar dann nicht, wenn es Ken Follett ist, der ihn schützend über sein dekorativ ergrautes Haupt hält. Inmitten des Steinkreises von Stonehenge ist es verboten, die riesigen Felsen mit der Hand zu berühren. Also darf erst recht keine metallene Schirmspitze an dem Weltwunder entlangkratzen. Genau genommen ist es überhaupt verboten, diesen mystischen Ort aus der Jungsteinzeit zu betreten. Die rund 1,4 Millionen Besucher und Besucherinnen des Vorjahres kreisten in respektvollem ...

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Schlagworte: Ken Follett, Dietmar Schmidt, Heather Sebire

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