"Ich glaube, dass es sich um einen Einzelfall handelt"
BZ-INTERVIEW: Ulrich Hopt, leitender Chirurg des Universitätsklinikums Freiburg, über den Göttinger Organspende-Skandal.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
An der Göttinger Uniklinik ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen zwei Ärzte wegen möglichen Organhandels. Unser Redakteur Sebastian Kaiser hat mit dem Ärztlichen Direktor der Abteilung Allgemein- und Viszeralchirurgie des Universitätsklinikums Freiburg, Ulrich Hopt, über die Vorfälle in Göttingen, die Folgen des Organspende-Skandals und die Kontrollinstanzen in Deutschland gesprochen.
BZ: Herr Hopt, viele Kommentatoren sprechen von einem der größten Ärzteskandale in der Geschichte der Bundesrepublik. Wie intensiv verfolgen sie die Geschehnisse in Göttingen?Hopt: Für jeden, der sich ...