"Ich werde von Strippenziehern kleingeredet"
BZ-INTERVIEW mit OB-Kandidat Klaus Springer zum Ende des Wahlkampfs / Er sieht sich als Alternative und hofft, dass die Wähler seine Ehrlichkeit honorieren.
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RHEINFELDEN. Der OB-Wahlkampf geht zu Ende. Am Sonntag, 22. April, entscheiden die Bürger mit ihrer Stimme, wer neuer Oberbürgermeister in der großen Kreisstadt wird. Ralf H. Dorweiler zog mit Kandidat Klaus Springer Bilanz über die vergangenen Wochen und sprach mit ihm über die entscheidenden Erfahrungen.
BZ: Herr Springer, macht Ihnen der Wahlkampf Spaß?Klaus Springer: Ich führe dadurch ein interessantes Leben. Ich stehe unter ständiger Beobachtung, man schaut, was ich tue, wo ich bin. Es ist ein angenehmes Gefühl, auch einmal im Mittelpunkt zu stehen, mit der großen Wahrscheinlichkeit, Oberbürgermeister in Rheinfelden zu werden. Es ist cool.
BZ: Was genau finden Sie "cool" am Posten eines Oberbürgermeisters?
Springer: Zuerst einmal ist es eine Stellenausschreibung. Da wird ein Oberbürgermeister gesucht. Eine Stelle, die gut bezahlt wird. Und da ich im Moment eine Arbeit suche, gefällt es mir, da ganz vorne mit ...