Adenauer-Stiftung

Im Demokratie-Bus der Adenauer-Stiftung konnte in Weil über Demokratie geredet werden

Die Demokratie ist in Deutschland stark und dennoch gefährdet. Bei einer Aktion auf dem Weiler Rathausplatz konnten Bürger ihre Sorgen kundtun.  

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  | Foto: Stadtverwaltung Weil am Rhein / Schiessl
Foto: Stadtverwaltung Weil am Rhein / Schiessl

Der Demokratie-Bus der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) ist auf Deutschland-Tour. Einer der bundesweit gut 50 Stopps führte ihn nach Weil am Rhein und machte auf dem Rathausplatz Station. Einen ganzen Tag lang nutzten viele Bürger laut einer Pressemitteilung der Stadt die Möglichkeit, mit den Mitarbeitern der CDU-nahen Stiftung über Demokratie ins Gespräch zu kommen. Die Besucherinnen und Besucher durften ihre Ideen, Kritik, aber auch ihre Sorgen loswerden.

"Zuhören ist das Wichtigste. Und den erhobenen Zeigefinger gibt es auch nicht, alles geschieht auf Augenhöhe", sagte Konstantin Gerbrich von der KAS. Mit seinem Team ist er in der ganzen Republik unterwegs. Das Motto in Leipzig, Wetzlar, Frankfurt, Erfurt, Saarbrücken oder Berchtesgaden lautet stets: "Gemeinsam.Demokratie.Gestalten.”

"Die Demokratie lebt vom Miteinander, vom Dialog. Sie ist kein Selbstläufer. Sie muss von uns allen stetig gepflegt und verteidigt werden. Wir müssen bewusst mitgestalten: Ideen einbringen, Engagement beweisen, Kritik üben und Verantwortung übernehmen", machte Diana Stöcker deutlich. Die Oberbürgermeisterin stattete dem Demokratie-Bus gleich am Vormittag einen Besuch ab.

Zeitgleich waren auch drei Schulklassen des Kant-Gymnasiums und der Realschule Dreiländereck vor Ort. In Workshops erfuhren sie von den Referenten, wie Demokratie funktioniert. Dabei ging es unter anderem auch um die Gefahren und Chancen, die von Social Media für die Demokratie ausgehen. Bei der Station "Wer hat’s gesagt?" mussten sie 14 Zitate entweder Konrad Adenauer, dem ersten Kanzler der Bundesrepublik und Namensgeber der Stiftung, oder der Weltraum-Saga Star Wars zuordnen.

Konkret wurde es bei der Frage: "Wenn ich Bürgermeisterin wäre, würde ich als erstes… ?" Hier hatten die Besucher die Möglichkeit, Wünsche aufzuschreiben und in eine Ideen-Box zu werfen. Deren Inhalt wird Oberbürgermeisterin Diana Stöcker persönlich entgegennehmen.

Schlagworte: Diana Stöcker, Konrad Adenauer, Konstantin Gerbrich

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