Im Dokumentationszentrum soll die NS-Vergangenheit Freiburgs aufgearbeitet werden
Geschlossen steht die sonst streitfreudige Freiburger Kommunalpolitik hinter dem NS-Dokumentationszentrum, das 2023 eröffnen soll. Freiburgs NS-Vergangenheit soll darin aufgearbeitet werden – mit der LpB.
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Das Rotteckhaus an der Ecke Rathausgasse/Rottteckring soll zum NS-Dokumentationszentrum umgebaut werden. Archivbild. Foto: Thomas Kunz
Freiburg rühmt sich ja gern bei vielem – Klima, Münster, Stadt der Radfahrer, Green City. Ein bisschen besonders will man sein. Was die NS-Zeit betrifft, sagt Kulturbürgermeister Ulrich von Kirchbach (SPD), "waren auch wir keine Insel der Glückseligen. Kein weißer Fleck. Auch hier hat der Nationalsozialismus Fuß gefasst." Immerhin, in den vergangenen zehn Jahren ist in der Stadt deutlich Schwung in die historische Aufarbeitung gekommen: 2016/17 mit der allerersten ...
Geschlossen steht die sonst streitfreudige Freiburger Kommunalpolitik hinter dem NS-Dokumentationszentrum, das 2023 eröffnen soll. Freiburgs NS-Vergangenheit soll darin aufgearbeitet werden – mit der LpB.
