Im Hanselehäs steckt viel Arbeit
Bei Ilka Podeswa läuft die Nähmaschine heiß, Beate Johner schwingt den Pinsel / Auch Gschell, Maske und Kappe sind Handarbeit.
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BONNDORF. Am morgigen Dreikönigstag versammeln sich traditionell die Pflumeschlucker zu ihrer Hauptversammlung und läuten damit die fünfte Jahreszeit ein. Einige fleißige Hände indes rühren bereits seit längerem still im Hintergrund und nutzen gerade diese sagenumwobene Zeit "zwischen den Jahren" zur Vorbereitung der nächsten Fasnet. Nur so können alle Hansele ihr neues oder "restauriertes" Häs rechtzeitig zum Narrentreffen, spätestens jedoch am Schmutzige Dunschdig anziehen, der in diesem Jahr auf den 16. Februar fällt.
Gleich nach dem "11.11." beginnt Ilka Podeswa damit, neu bestellte "Häs" (sind es in der Mehrzahl gar Häse oder Häser? – diese schwierige Frage entzieht sich der Kenntnis der Schreiberin) zuzuschneiden und zu nähen. Dieses Jahr waren es dreizehn Neubestellungen, ein andermal sind es mehr oder auch ...