Ohnmachtsgefühl

Im Osten der Ukraine wächst die Angst vor einer russischen Invasion

BZ-Plus Von Kiew aus schickt die Caritas Hilfsgüter in die Pufferzone im Osten der Ukraine. Dort wächst die Sorge vor einem Krieg mit Russland. An was mangelt es den Menschen dort? Wie werden die Güter verteilt?  

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Simon Schlegel.  | Foto: Caritas
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Simon Schlegel. Foto: Caritas
Die Furcht vor einer russischen Invasion ist in der entmilitarisierten Zone zwischen der ukrainischen Armee und den prorussischen Separatisten im Osten der Ukraine besonders groß. Käme es zu einem russischen Angriff, könnten die Menschen aus der abgesperrten Pufferzone nicht einmal fliehen, sagt Caritas-Mitarbeiter Simon Schlegel im Gespräch mit Klaus Riexinger. Schlegel organisiert von Kiew aus Hilfstransporte für die von der Not am ärgsten betroffenen Menschen in dem bis zu 30 Kilometer breiten Streifen.
BZ: Herr Schlegel, ...

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