Im Zeichen des Teufels

Beim Schweizer Inferno-Rennen, einem der ältesten Skirennen überhaupt, geht es vor allem um eines: Durchkommen Von Johannes Müller.  

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B eim ersten Mal", erinnert sich Günter Mohr (59), "da war es ein Blindflug. Ich wusste überhaupt nicht, was auf mich zukommt". Nebel und Schneetreiben bei der Ankunft in Lauterbrunnen im Berner Oberland. Eine Besichtigung der berüchtigten Inferno-Rennstrecke? Untersagt. Günter Mohr und sein Partner Helmut Laaf (40) vom Freiburger "Team Eiger Nord" saßen fest in ihrem Quartier, drunten im Talkessel unterhalb von Mürren (1650 m). In Mürren selbst war kein Bett mehr frei.
Am nächsten Morgen: wolkenloser Himmel. "Um sechs Uhr hieß es: 'raus aus den Federn", schildern die beiden ihre Rennfahrerpremiere. Mit der Gondel hinauf nach Mürren, umsteigen auf den Birg, umsteigen ...

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