Im Zwischenreich

Ein Ort im Wandel: Das Wasser verändert die Küste bei St. Peter-Ording immerzu – und ist doch die große Konstante / .  

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Stilles Örtchen auf Stelzen: die rund ...lbauten am Strand von St. Peter-Ording  | Foto: photocase.de/Arnd Drifte
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Stilles Örtchen auf Stelzen: die rund sieben Meter hohen Pfahlbauten am Strand von St. Peter-Ording Foto: photocase.de/Arnd Drifte
Es ist nie sicher, wo das Land endet. In Prielen, Zungen, Rinnsalen schiebt sich das Wasser hinein, darin spiegeln sich die Wolken, die der Wind wieder und wieder zu neuen Gestalten türmt. Ständig bilden sich andere Schatten, wechseln die Wolkenhaufen die Farbe. Mal verschmelzen Sand, Meer und Himmel in einem Wirbel aus Braun, Gelb und Blassblau, dann wieder schießen jäh Sonnenstrahlen zu Boden und bringen die Landschaft zum Gleißen.
"Das Amphibische der Landschaft fasziniert mich", sagt Hans-Jürgen Krähe, während Sandschwaden um seine Knöchel wabern, ...

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