"Immer im richtigen Moment topfit"
BZ-Interview mit Trainer Ewald Wolber vom Oberligameister KSK Furtwangen über enge Kämpfe und den So-gut-wie-Aufstieg.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RINGER-OBERLIGA. Mit 17 Siegen und nur einer Niederlage hat sich der KSK Furtwangen die Oberligameisterschaft gesichert. Ob es zu einer Aufstiegsrunde mit den Meistern aus Württemberg und Nordbaden sowie dem Regionalliga-Achten Berghausen kommt, ist ungewiss. Die Aufstiegskämpfe sind derzeit ausgesetzt, es könnte sein, dass alle vier Mannschaften in der kommenden Saison in der Regionalliga ringen. BZ-Redakteur Jürgen Ruoff hat sich mit Furtwangens Trainer Ewald Wolber (47) über die erfolgreiche Runde und den So-gut-wie-Aufstieg in die dritthöchste deutsche Ringer-Liga unterhalten.
BZ: Haben Sie mit so einem Durchmarsch zum Titel gerechnet?Wolber: Nein. Das Ziel vor der Runde war, unter die ersten zwei zu kommen. Topfavorit war der TuS Adelhausen II, der unbedingt in die Regionalliga aufsteigen wollte. Als Reserve einer Bundesligamannschaft ...