Efringen-Kirchen
Impfarzt: "Ich erlebe immer wieder sehr skeptische Menschen"

Seit rund einem Jahr impft Gerhard Kienle in Efringen-Kirchen. Der Arzt im Ruhestand hält das Angebot aufrecht, auch wenn die Nachfrage zurückgeht. Und so mancher Impfwillige hat auch Bedenken.
Seit rund einem Jahr bietet der Arzt Gerhard Kienle Impftermine in Efringen-Kirchen an. Den Service wollen er und seine Mitstreiter, die allesamt ehrenamtlich arbeiten, weiter aufrecht erhalten – auch wenn die Zahl der Impfwilligen zur Zeit sinkt, wie Kienle Ulrich Senf erklärt. Nach wie vor kommen aber 50 bis 110 Menschen zu den Terminen, so dass die Impfung weiterhin alle 14 Tage im evangelischen Gemeindehaus angeboten werden kann.
BZ: Herr Kienle, die Zahl der Impfungen an den Terminen geht stetig zurück. Dämpft das bei Ihnen nicht die Motivation?
Kienle: Natürlich gibt das einem zu denken, und wir haben auch schon überlegt, dass wir bei Zahlen unter 50 statt des 14-tägigen Impftermins auf einen dreiwöchigen Rhythmus umstellen sollten. Aber bisher sind wir davon noch ein Stück entfernt. Zwischen 50 und 110 Leute kommen derzeit zu unseren Terminen.
BZ: Und ...
BZ: Herr Kienle, die Zahl der Impfungen an den Terminen geht stetig zurück. Dämpft das bei Ihnen nicht die Motivation?
Kienle: Natürlich gibt das einem zu denken, und wir haben auch schon überlegt, dass wir bei Zahlen unter 50 statt des 14-tägigen Impftermins auf einen dreiwöchigen Rhythmus umstellen sollten. Aber bisher sind wir davon noch ein Stück entfernt. Zwischen 50 und 110 Leute kommen derzeit zu unseren Terminen.
BZ: Und ...