Von Singen über Liberia und bis in die Südsee, immer der Sonne nach: Zehn Jahre lang trieb es den Koch Klaus Fröhlich durch die Welt. Dann fand er am Bergsee bei Bad Säckingen eine Heimat.
Klaus Fröhlich wollte weg, weit weg aus dem Deutschland jener Nachkriegsjahre. Schon als Kind träumte er davon, eines Tages in Neuseeland zu leben. Auf der gegenüberliegenden Seite des Globus; an jenem Punkt der Welt, der von Deutschland wohl am weitesten entfernt ist.
Vor 50 Jahren übernahm Fröhlich das Bergseerestaurant
Klaus Fröhlich, 80, sitzt auf der Terrasse des Bergseerestaurants. Hinter der Hecke in seinem ...