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In der Badstub gab’s mehr als Hygiene

  • Hans-Peter Widmann

  • Do, 02. Juli 2020
    Freiburg

     

BZ-Plus Die Freiburgerin Else Baderin gehörte zu den zahllosen Frauen im Gesundheits- und Fürsorgewesen des Mittelalters /.

Auch Schröpfen gehörte zum Beruf der Baderin.  | Foto: Stadtarchiv Freiburg
Auch Schröpfen gehörte zum Beruf der Baderin. Foto: Stadtarchiv Freiburg
Denkt man heute an Frauen im mittelalterlichen Gesundheits- und Fürsorgewesen, dann fallen einem sofort zwei Namen ein: Zum einen jener der visionären Äbtissin und heiligen Hildegard von Bingen (1098–1179), die in ihren Schriften die Anwendung von zahlreichen pflanzlichen, tierischen und mineralischen Heilmitteln beschrieb, und zum anderen jener der heiligen Elisabeth, Landgräfin von Thüringen (1207–1231), die als Sinnbild tätiger Nächstenliebe und Stifterin des Spitals in Marburg bis heute verehrt wird.
Doch wer waren die Menschen, die sich im städtischen Alltag damals um die Kranken und Bedürftigen kümmerten? ...

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