In der Baugrube fürs "Haus der Jugend" gab es einst Funde aus dem Jahr 1770
Freiburgs "Haus der Jugend" ist 55 Jahre nach seiner Eröffnung für einen Millionenbetrag herausgeputzt worden. Zur Wiedereinweihung kam ein Künstler, der damals zur Gestaltung beitrug.
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Mit der sägezahnartigen Gestaltung des Daches wollte Architekt Friedrich Bauer an den ehemaligen Standort der Uhlandsäge erinnern, auf dessen früherem Areal das „Haus der Jugend“ Mitte der 1060er Jahre entstand. Auch das eine Zeitreise: Neben Automodellen von Mercedes und Opel sieht man mindestens sieben VW-Käfer. Foto: Willy Pragher (Landesarchiv Baden-Württemberg 134 Nr. 080950a)
Mehr als vier Jahre war das "Haus der Jugend" in der Freiburger Wiehre eine Baustelle, seit Anfang Oktober hat es nun wieder geöffnet. Die Vorgeschichte des Gebäudes und auch der Jugendarbeit in Freiburg reicht weit zurück.
Bereits unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg begannen verschiedene Institutionen, sich um die Belange der Jugendlichen zu kümmern, die nach dem Untergang des Naziregimes und ihrer straff ...