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Pufferzone

In der Sperrzone der Ostukraine ist man auf Hilfstransporte angewiesen

Klaus Riexinger
  • So, 19. Dezember 2021, 11:18 Uhr
    Ausland

Ohne Hilfstransporte wie die von Caritas international wäre ein Leben im Kriegsgebiet in der Ostukraine kaum möglich. Ein Wiederaufbau des zerstörten Streifens rückt in immer weitere Ferne.

Ein Hilfstransport der Caritas kommt in der Pufferzone an.  | Foto: Philipp Spalek
Ein Hilfstransport der Caritas kommt in der Pufferzone an. Foto: Philipp Spalek
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Eines der eindrücklichsten Bilder, das sich bei Gernot Krauss festgesetzt hat, ist das von einer alten Frau, die alleine in ihrem kleinen Haus direkt an der Frontlinie zwischen ukrainischer Armee und prorussischen Separatisten lebte. Irgendwo in der 450 Kilometer langen Pufferzone, auf die man sich 2015 als entmilitarisiertes Gebiet verständigt hatte. Die Frau hatte einen Schlaganfall und war seitdem halbseitig gelähmt. Helfer durften zu ihr nur mit schusssicherer Weste und Stahlhelm. "Die kam da nicht weg und musste irgendwie überleben", sagt der Ukraine-Experte von Caritas ...

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