Da tickt was: Bereits der Vater von Hubert Wursthorn sammelte historische Beha-Uhren. Der Eisenbacher pflegt den umfangreichen Nachlass und ergänzt nebenbei die Sammlung.
Johann Baptist Beha (1815 bis 1898) zusammen mit seiner Frau Sofie (geb. Zähringer) Foto: Gert Brichta
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Auf den Spuren alter und ganz alter Uhren aus den Werkstätten der legendären Eisenbacher Uhrenmacher führt der Weg zu Hubert Wursthorn. Vorbei an Bogen, Pfeilen und anderen Utensilien des Bogensports, den er im Hotel Bad als Geschäftszweig entwickelt hat, gelangt man in die Gaststube, wo die Weltzeituhr von Johann Baptist Beha mit einem so langsamen Pendelausschlag tickt, dass man glauben könnte, sie bleibt gleich ...
Da tickt was: Bereits der Vater von Hubert Wursthorn sammelte historische Beha-Uhren. Der Eisenbacher pflegt den umfangreichen Nachlass und ergänzt nebenbei die Sammlung.
