Finnland

In Eurajoki entstehen ein Atomreaktor und ein Endlager

437 Meter tief haben sich die Bohrmaschinen vorgegraben. Hier, unter der Insel Olkiluoto am Bottnischen Meerbusen, soll von 2020 an der hoch radioaktive Atommüll der finnischen Kernkraftwerke verwahrt werden.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
„Taxi fahren ist gefährlicher&#8...Eines der Atomkraftwerke von Eurajoki.  | Foto: Kimmo Mantyla
„Taxi fahren ist gefährlicher“: Eines der Atomkraftwerke von Eurajoki. Foto: Kimmo Mantyla
Das Licht ist fahl, die Luft muffig. In steilen Kurven frisst sich der Schacht neun Kilometer weit ins finnische Urgestein. 437 Meter tief haben sich die Bohrmaschinen vorgegraben. Hier, unter der Insel Olkiluoto am Bottnischen Meerbusen, soll von 2020 an der hoch radioaktive Atommüll der finnischen Kernkraftwerke verwahrt werden. 100 000 Jahre dauert es, bis die Strahlung der angereicherten Uran-Brennstäbe wieder auf sogenanntes natürliches Niveau abgeflaut ist. So lange soll das ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel