Wohin mit ausgedienten – aber strahlenden – Reaktorteilen? Frankreich plant dafür eine Schmelzanlage und sucht einen Standort. Fessenheim scheint derzeit der Favorit zu sein.
Mit dem bevorstehenden Rückbau des Akw Fessenheim benötigt der staatliche Stromerzeuger EDF demnächst eine Lösung für die größeren Mengen anfallenden Akw-Materials. Denn Fessenheim ist erst der Anfang.
Weitere Akw werden in den kommenden Jahren wohl keine Laufzeitverlängerung bekommen. Außerdem ...