In Hauenstein auf Schatzsuche
Meister der Einung präsentierten zum Tag des offenen Denkmals die Burgruine und deren Geschichte / Förderverein wird gegründet.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LAUFENBURG. Die Burgruine Hauenstein ist ein romantischer Ort. Die Dimension der Anlage lässt ihre einstige Bedeutung erahnen, und von den Innenhöfen genießt man einen großartigen Blick auf die Berge und das Rheintal. Dass die Ruine erforscht und von Bewuchs befreit wurde, ist den Meistern der Einung Hauenstein zu verdanken. Zum Tag des offenen Denkmals führten Redmann Heinrich Dold und Einungsmeister Claus Tröndle die Besucher durch das Kleinod.
1108 wird die Burg erstmals urkundlich erwähnt. Auch wenn über die frühere Geschichte kaum etwas bekannt ist, lässt sich vermuten, dass die Burg einst zur Sicherung der fränkischen Herrschaft am Hochrhein errichtet wurde. Die Lage ist ideal zur ...