In Hausen spielt die Zeit verrückt
Das Narrenmotto "Mer chömme no frueh g’nueg z’spot" war beim "Ölfte Ölfte" in Hausen gleich Teil des Programms.
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HAUSEN. Wie geschickt eingefädelt: Mit einem simplen Trick gelang der Narrenzunft Hausen zum Fasnachtsauftakt in Huuse Ho am "Ölfte Ölfte" im FC-Sportheim ein besonderer Coup und damit sogar eine Win-Win-Win-Situation. Wie das? NZH-Schriftführerin Martina Kallfass hatte kurzerhand – man will hier keine Hinterlist unterstellen – die "übliche" und bereits publizierte Zeit für den Start in die närrische Saison von 20.11 Uhr auf 19.11 Uhr vorverlegt.
So waren schon gegen 19 Uhr alle Plätze mit den Irrlichtern, Dorfhexen, Schellewerchern sowie allen anderen aktiven und passiven Narren um Oberzunftmeister Björn "Joe" Keller belegt. Sogar die "Götti-Zunft" aus Zell mit ihrem neuen Hürus, Christoph Freuschle, ...