Kubas Führung erhöht die Preise und streicht Subventionen. Das Sparprogramm erinnert an die 1990er-Jahre. Doch die Bevölkerung will keine Opfer mehr bringen – und flieht in Massen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Kuba kämpft ums Überleben . Foto: Nick Kaiser
In Argentinien geht der libertäre Präsident Javier Milei mit der Axt durch den Staat, doch auch im sozialistischen Kuba hat die Führung ihrer Bevölkerung gerade ein drastisches Sparpaket verordnet. Um 500 Prozent steigen die Benzinpreise in diesem Jahr, und auch die Tarife für Wasser, Strom und Transport werden kräftig ...