Personalmangel
In Pflegeeinrichtungen im Oberen Elztal droht der Kollaps

Pflegeeinrichtungen und Bürgermeister im Oberen Elztal schlagen Alarm: Überfordertes Personal, zu viele unbesetzte Stellen, zu viel Bürokratie; die Belastungsgrenze sei erreicht.
In einem Brief richten sie einen Appell an die Verantwortlichen: Die Versorgung der Patienten im Oberen Elztal und im Umland sei in Gefahr. Die Personalsituation habe eine kritische Untergrenze erreicht, steht in einem Brief an Sozialminister Manfred Lucha, die Bundes- und Landtagsabgeordneten Yannick Bury, Johannes Fechner und Alexander Schoch, Landrat Hanno Hurth und den Geschäftsführer der AOK Südlicher Oberrhein, Wolfgang Schweizer. Unterzeichnet ist er von den Bürgermeistern aus Elzachs, Biederbach und Winden.
Auslöser war eine Gesprächsrunde im Oktober, an der mehrere Einrichtungen im Oberen Elztal teilnahmen: die BDH-Klinik Elzach, St. Elisabeth Betreutes Wohnen und Pflege, die Kirchliche Sozialstationen Oberes Elztal sowie die privaten Pflegedienste Samuel Bereketas und Ambulanter Pflegedienst Heike Schmook.
Ein düsteres Bild der Pflege in der Region
Das Schreiben zeichnet ein düsteres Bild: Stellen ...
Auslöser war eine Gesprächsrunde im Oktober, an der mehrere Einrichtungen im Oberen Elztal teilnahmen: die BDH-Klinik Elzach, St. Elisabeth Betreutes Wohnen und Pflege, die Kirchliche Sozialstationen Oberes Elztal sowie die privaten Pflegedienste Samuel Bereketas und Ambulanter Pflegedienst Heike Schmook.
Ein düsteres Bild der Pflege in der Region
Das Schreiben zeichnet ein düsteres Bild: Stellen ...